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Bundesvorlesetag "Spuren suchen" (SJ 08/09)

In unserer Schule ist es Tradition, dass wir das Lesen fördern. Seit dem Jahr 2006 benutzen wir den Bundesvorlesetag als Anlass, einen Leseprojekttag durchzuführen. Im letzten Jahr waren die Kinder beim Thema "Astrid Lindgren" besonders begeistert von den Detektivgeschichten und wünschten sich mehr davon. Darauf sind wir eingegangen.

Am 20.11.2008 war es soweit: Pünktlich zum Bundesvorlesetag erarbeiteten Eltern und Lehrer Projekte, die sie gemeinsam mit den Schülern erlebten. Da ist die Geschichte von dem kaugummikauenden Detektiv Kwiatkowski. Wie Kwiatkowski lösten die Kinder einen Kriminalfall, Fußabdrücke wurden erforscht, Spuren gesucht und es wurde um die "Ecke" gedacht. 

In weiteren Gruppen wurden spannende Schnitzeljagden angeboten, die "Stromdetektive" lösten mit Energis Fälle, ein Ratekrimi mit Spurensuche und "Mit den Händen sehen - eine Tastgeschichte" bot den Kindern einen absolut kurzweiligen Schultag.

In allen Gruppen wurde ein Buch in den Mittelpunkt des Tages gestellt. Es wurde vorgelesen und mit den Inhalten wurde gearbeitet. Wir haben die Bücher lebendig werden lassen. 

Viele Gruppen befassten sich mit Detektiven. Wie arbeitet ein Detektiv, wie untersucht er Spuren, was verraten uns bestimmte Spuren…

Eine Gruppe hat ein kriminalistisches Hörspiel aufgezeichnet. Eine andere Gruppe befasste sich mit Sternbildern. Außerdem wurde passend zu einem Buch eine Tastgeschichte hergestellt. Energiedetektive waren unterwegs, die uns jetzt noch Tipps zur Reduzierung unseres Energieverbrauchs geben werden. Den Fährtenlegern folgten die Fährtensucher durch den Wald. Auch wurden Ratekrimis gelöst und Urkunden erarbeitet.

Die Kinder durften Eigenschaften aufschreiben, die ihrer Meinung nach ein guter Detektiv haben sollte: Detektive müssen schlau und leise sein. Sie müssen sich gut tarnen können. Sie müssen vorsichtig sein. Sie müssen gut hören. Sie müssen zurückhaltend sein. Sportlich, topfit, geduldig, neugierig, mutig,…

Allen Kindern hat der Projekttag sehr gut gefallen. Im Abschlusskreis hatte jede Gruppe die Gelegenheit, den anderen kurz zu erzählen, was sie gemacht haben.

Die am häufigsten gestellte Frage:„Machen wir das noch mal?“  - Aber klar! 

 

Aus den Gruppen:

 

"Schnitzeljagd im Wald" von Frau Machwirth und Frau Deckert

Buch: Die Abenteuer der „schwarzen Hand", Hans Jürgen Press

Selina: Ich war in der Gruppe: Schnitzeljagd im Wald Ich war bei Frau Machwirth und Frau Deckert. Die Frau Deckert ist mit einer Gruppe in den Wald gegangen. Dann haben wir ein Spiel gespielt. Dann ist die zweite Gruppe gelaufen wie in der Geschichte von der schwarzen Hand.

Dann haben wir sie gefunden und eine Überraschung. Dann haben wir von der schwarzen Hand von Seite 22 bis 40 gelesen.

Nico: Schnitzeljagd im Wald. Zuerst haben wir in der Klasse gespielt. Nach dem Spielen gingen wir in den Wald, wo alle Kinder nach den Zetteln suchten. Auf jedem Zettel stand etwas anderes drauf, was die Kinder machen mussten. Auf einem Zettel war geschrieben, dass sich die Kinder auf dem Spielplatz treffen. Weil sich die Kinder geschickt haben, teilte die Lehrerin Lutscher und Ferngläser an uns aus. Danach ist die Klasse mit der Lehrerin wieder zur Schule gelaufen. In der Klasse machten wir eine Frühstückspause. Die Lehrerin teilte uns in zwei Gruppen auf. Die Kinder mussten aus den zerschnittenen Zetteln versuchen, ein Puzzle zu legen. Was aus dem Puzzle herauskam, dazu mussten wir noch ein Bild malen.

Dominik: Unsere Klasse wurde in verschiedene Gruppen eingeteilt. Ich war in der Gruppe „Schnitzeljagd im Wald“. Zuerst waren wir in der Aula. Dort erzählte uns Frau Schneider noch mehr über den Projekttag. Danach wurden wir je nach Gruppe in unterschiedliche Klassenräume geschickt. Die erste Gruppe ist dann losgelaufen und nach einer Viertelstunde ist die zweite Gruppe hinterher gegangen. Im Wald haben wir nach Pfeilen gesucht. An den Pfeilen waren kleine und große Zettel hinterlegt. Auf den Zetteln waren Rätsel. Als wir am letzten Pfeil waren, konnten wir einen Hügel runter rennen. Dann haben wir die erste Gruppe gesehen. Sie haben sich versteckt, aber wir haben sie gefunden. Zur Belohnung bekamen wir einen Lutscher und eine Lupe. Dann sind wir wieder in die Schule gelaufen. Als wir in der Schule waren, haben wir gefrühstückt. Dann haben wir alle Rätsel gelöst. Danach mussten wir elf Sachen lesen und aufschreiben. Als wir alles aufgeschrieben hatten, frühstückten wir noch mal. Dann gingen wir wieder in die Aula. Dort fragte uns Frau Schneider, was wir gemacht haben. Danach gingen wir alle fröhlich nach Hause.

"4 1/2 Freund" von Herrn Wolter

Buch: 4 ½ Freunde, Joachim Friedrich, 1992
Buch: Die schwarze 7, Enid Blyton, 1985

 

"Energiedetektive" von Frau Silkenbeumer

 

"Mit den Händen sehen" von Frau Krebs

Jana: Als wir eingeteilt worden sind, habe ich sofort gewusst, dass ich in „Hände sehen“ gehen wollte. Da war ich mir ganz sicher! Als der Bundesvorlesetag näher kam, freute ich mich immer mehr. Endlich war es so weit. Bei „Hände sehen“ haben wir mehrere Spiele gespielt. Das erste Spiel ging so: Man muss als erstes einen Partner suchen. Dann muss der eine eine Figur machen. Der andere macht die Augen zu und betastet den, der die Figur gemacht hat. Dann stellt er sich in die Position, die er meint, dass der andere sie macht. Das nächste Spiel geht so: Frau Krebs hat uns eine Geschichte vorgelesen. Dazu mussten wir die Augen zu machen und uns die Gefühle vorstellen. In der Geschichte ging es um einen Ball, der hieß Hopsi. Wir haben eine Fühlgeschichte dazu gestaltet. Jeder hat noch eine Fühlgeschichte für sich alleine gemacht. Das war schön und hat mir Spaß gemacht.

Clara O.: Ich war in der Gruppe „Mit den Händen sehen“.Die Frau Krebs hat ganz viele Sachen mitgebracht. Wir haben auch Sachen mitgebracht. Dann hat die Frau Krebs alle Sachen unter die Decke gemacht. Anschließend hat die Frau Krebs uns eine Geschichte vorgelesen. nach haben wir noch was gebastelt zu der Geschichte. Später durften wir unsere eigene Geschichte basteln. Ich habe eine Geschichte über eine Katze Emeli gemacht.

Lea: Ich war in „Hände sehen“.

Als erstes haben wir einen Stuhlkreis gemacht. Im Stuhlkreis hat die Frau Krebs eine Decke geholt. Unter der Decke waren ganz viele Sachen. Wir mussten die Sachen beschreiben, die unter der Decke waren.

Danach hat Frau Krebs eine Geschichte vorgelesen – von einem Ball, der hieß Hopse. Er musste eine leere Straße durchqueren. Anschließend musste er einen Berg voller Müll durchqueren. Danach musste er in eine enge Höhle. Sie war aber auch ganz schön kalt. Auf einmal hat er ganz viele lachen gehört. Da hat er kleine, große und mittlere Bälle gesehen. Sie wussten sogar seinen Namen. Plötzlich ist er gegangen. Er wollte nicht mehr da sein. Dann ist er auf eine ganz weiche Wiese gegangen. Auf der Wiese stand ein Mädchen. Das Mädchen hat gesagt: „Der kann ja gut hüpfen“.

Zum Schluss haben wir eine Tastgeschichte selbst gemacht. Wir mussten die Tastgeschichte mit ganz viel Material machen. Wir haben das Material auf einen großen Karton geklebt. Ich musste die ganze Zeit auf den Kleber warten. Ein Kind hat mich einfach übersprungen. Schließlich war Pause. Nach der Pause habe ich den Kleber bekommen. Das hat natürlich ganz, ganz lange gebraucht, bis das trocknet. Es ist aber noch was runter gefallen. Gleich darauf habe ich es wieder aufgeklebt. Aber was blöd ist, ich habe die Tastgeschichte in der Schule vergessen. Die Erstklässler haben einen kleineren Karton gekriegt. Nicht weil die Frau Krebs dachte, dass Ihnen nicht so viel einfällt, sondern weil die Frau Krebs nicht genug Kartons hatte. Nicki hat ganz wenig gemacht. Ich wollte mir ein Stück von einem Material abschneiden, aber meine Scherer war zu schwach. Dann habe ich von der Mia-Marie eine Schere bekommen. Wir durften uns aussuchen, welches Tier wir machen, zum Beispiel eine Katze, eine Maus oder einen Vogel. Ich habe eine Katze gemacht.

Vor dem Bundesvorlesetag haben wir noch einen Zettel bekommen. Aber ich habe vergessen, ihn abzugeben. Zum Glück haben die anderen genug mitgenommen, sonst hätten wir die Tastgeschichte nicht machen können.

Wir haben aber noch an der Tafel geschrieben, wie wir uns das vorgestellt haben, wir mussten uns das nämlich vorstellen, was der Hopse gemacht hat, während die Frau Krebs uns die Geschichte vorgelesen hat. Aber die Sachen unter der Decke haben sich ziemlich komisch und kalt angefühlt.

Vor den ganzen Sachen war noch die zweite Pause. Ich wollte noch weiter machen, aber dann bin ich auch raus gegangen. Ich habe mit meiner Mandarine gespielt, dass das ein Tennisball wäre.

Die Sofie war ganz schnell. Sie musste nach der Pause nur noch so was schreiben.  Aber das hat zur Tastgeschichte gehört.

Die Frau Krebs hat am Anfang natürlich geguckt, ob wir alle da sind. Wir haben aber noch alle zusammen eine Tastgeschichte vom Hopse gemacht – was der alles erleben musste. Da haben wir alle mitgeholfen. Wir haben alles vorher besprochen. Frau Krebs hat uns immer dran genommen und wir haben uns immer eine Sache geholt und auf den Karton geklebt.

Und das hat mir sehr, sehr, sehr viel Spaß gemacht.

Elisa: Ich habe in meiner Gruppe als erstes alle Gegenstände unter eine goldene Decke gelegt. Dann haben alle unter die Decke gefasst, gesagt, was es ist und die Gegenstände rausgeholt.

Danach haben wir einen gelb roten Tennisball kennen gelernt. Anschließend haben wir die Augen geschlossen. Dann hat die Frau Krebs uns die Geschichte von dem goldenen Tennisball vorgelesen. Wir haben die Erlebnisse auf die Tafel geschrieben. Es waren alles Dinge, die man fühlen konnte, zum Beispiel spitz oder rund. Gleich darauf haben wir alle Gegenstände in den Kreis geholt und die Gegenstände so auf ein großes Stück Pappe aufgeklebt, dass es zu den Erlebnissen passte. Gleich darauf haben wir die restlichen Sachen auf ein Stück Pappe geklebt und selbst eine Person erfunden und was sie erlebt hat. Ich habe eine Waldfee erfunden, die durch den Wald fliegt und irgendwann einen Troll in seinen Kumpel verzaubert. Danach ist der Uhu ausgegangen. Zum Glück hatten wir noch Kleister. Meins war danach ganz verkleistert. In der kleinen Essenspause haben wir immer gespielt, dass die Mandarine der Hopse wäre.

Ich habe ja noch vergessen zu erzählen, dass die Erstklässler ein extra kleines Pappstück bekamen,. Das fand ich alles ganz schön.

Wir durften nicht über die Linien kleben, weil wir es sonst nicht mehr hinstellen können.

Ich habe vergessen zu erzählen, dass die Lea einfach übersprungen wurde und ich habe dann gar nichts mehr bekommen. Das fand ich ausnahmsweise doof.

In der Pause haben wir auch Gegenstände gesucht, zum Beispiel für  die Müllkippe ein Kaugummipapier und für die hüglige Straße Steine.

Übrigens: Meine Gruppe heißt „Hände sehen“.

Das fand ich toll!

Ich habe meins mal ausprobiert und ich fand es toll, wenn man nichts sehen kann und nur fühlen kann.

Ich weiß immer noch nicht, wie dieses Teil heißt, auf jeden Fall geht es schwer zu schneiden, aber das andere weiß ich ganz genau, was es ist: die Pappe mit Wellen und Schaschlikspießen. Das hat mir gut gefallen.

Vor dem Vorlesetag haben wir noch einen Zettel bekommen. Meine Eltern haben geglaubt, dass sie das nicht alles mitbringen könnten. Das stimmte sogar. Wir hatten nämlich keine kleinen Glocken, aber wir hatten Dinge, die sich lustig, merkwürdig und seltsam anfühlten. Und diese Dinge haben sich wirklich genauso angefühlt. Das fand ich natürlich schön. Ich war begeistert.

Beim Bundesvorlesetag war ich ganz überrascht, dass die Frau Krebs uns leitet. Das hätte ich natürlich nicht geglaubt.

Vor den ganzen Sachen war die zweite Pause. Ich wollte nicht raus. Lea und ich haben dann ganz kleine Schritte gemacht, aber danach bin ich doch raus.

Als die Versammlung in der Aula war, wusste ich gar nicht mehr, wo ich hin musste. Das fand ich nicht so schön. Ich war da so außer Sinn. Ich weiß nicht, wie man das jetzt beschreiben kann. Frau Krebs hat am Anfang natürlich geguckt, ob alle da sind. Es waren zum Glück alle da.

Ich habe vergessen zu schreiben, was er erlebt hat?

Jetzt kann ich es dir endlich sagen: Er war in einer Müllkippe und auf einem Berg.

 

"Was war hier bloß los?" von Frau Hürtgen

Buch: "Spuren im Schnee?", Gerda Anger-Schmidt, 2006 

 

"Detektivbüro Viermalklug" von Frau Opitz

 

"Kwiatkowski" von Frau Weyand und Frau Wolf

Buch: Ein Fall für Kwiatkowski, Ralf Banscherus, 2005

Leon: Ich war in der Gruppe Kwiatkowski. Wie Kwiatkowski im Kinderbuch haben wir gelernt, was Detektive so machen müssen. Zuerst haben wir mit geschlossenen Augen Dinge gegessen und gerochen und erraten, was es war. Danach haben wir Geräusche erkennen müssen. Dann haben ein paar Kinder Pantomime gemacht und die anderen Kinder haben erraten, was es ist. Das hat Spaß gemacht. Jetzt haben wir unseren Detektivausweis bekommen. Endlich begann der richtige Fall. Kwiatkowski brauchte unsere Hilfe. Wir mussten beweisen, dass die Rote Zora den Schatz geklaut hat und wir mussten den Schatz finden. Wir mussten Geheimschriften entziffern und Spuren suchen.  Es war ein toller Tag.

Jonas: Ich war in der Gruppe Kwiatkowski. Wir haben eine Detektivprüfung abgelegt.In der kam vor: Schmecken, sehen, merken, vom Körper ablesen und riechen. Danach haben wir einen Fall gelöst. Denn die rote Zora, die gern Bonbons in goldener Hülle isst, hat Elsa von Pupsburg die Edelsteine geklaut. Draußen lagen eine Menge Hinweise. Am interessantesten fand ich die drei Geheimschriften und das Eingipsen der Fußspuren. Nach vielen Rätseln haben wir den Schatz gefunden.

Fabian H.: Mir hat gut gefallen, dass wir Fußabdrücke aus Gips gemacht haben. Und wir haben einmal eine Sache zum Essen gekriegt. Und dann mussten wir herausfinden, was es war. Es war z.B. ein Gummibärchen oder Nutella. Und wir haben auch ein Ratespiel gemacht. Schließlich haben wir auch Riechen gemacht. Ich habe einmal Kaffeebohnen gerochen. Schließlich haben wir einen Ausweis gekriegt. Und ich war in der Gruppe Kwiatkowski.

Rahel: Ich war in der Gruppe von Kwiatkowski. Wir haben Essensachen probiert und mussten raten was es ist. Wir haben Tiersstimmen gehört und dann haben wir einen Detektivausweis gebastelt mit einem Daumenabdruck. Wir sind dann auf den Schulhof gegangen und haben Fußabdrücke gefunden. Wir haben in mit Gips ausgegossen. Wir haben einen Brief bekommen mit einer Geheimschrift. Wir sollten sie herausfinden. In einem anderen Brief stand, dass wir ein verstecktes Puzzle finden sollten. Wir haben kleine Zettel mit Fotos aus unserer Klasse. Wir mussten an den Stellen suchen, die auf den Zetteln waren. Wir haben die Puzzleteile gefunden. Die haben einen Weg abgebildet. Dem sind wir gefolgt. Wir haben goldenes Bonbonpapier gefunden. Das hat den Weg zu einem Spinnenohrring gemacht. Wir haben einen Spinnenstein gefunden und unter dem Spinnenstein war eine Schatzkiste. Darin war gelbes Esspapier und Goldtaler aus Schokolade und ufkleber. Das war schön.

Lavinia: Kwiatkowski ist ein Detektiv. Wir haben ihm geholfen, einen Fall zu lösen. Zuerst mussten wir eine Detektivprüfung bestehen. Wir mussten Dinge schmecken, riechen, hören und Rätsel lösen. Dann mussten wir Spuren suchen. Wir haben Fu0ßspuren gefunden, die waren von der roten Zora. Wir haben auch Briefe in Geheimschrift gefunden, die haben wir sichtbar gemacht. Unter einem Spinnenstein war dann der Schatz versteckt. Das hat Spaß gemacht.

Charline: Bei Kwiatkowski haben wir Detektiv gespielt. Da mussten wir Fälle lösen. Einmal mussten wir Sachen schmecken und dann riechen. Wir mussten wegen der roten Zora Spuren suchen. Sie liebte Bonbons in goldenem Papier. Das war toll. Es war mit Frau Wolf und mit Frau Weyand, Sigrun und Alexandra. DenTag haben sie mit uns verbracht. Fast am Schluss haben wir einen Ausweis bekommen. Ganz am Ende haben wir eine Urkunde erhalten. Jetzt sind wir auch richtige Detektive.

Anne: Am Bundesvorlesetag wurde meine Klasse in vier Gruppen aufgeteilt. Zuerst hörten wir eine Geschichte über Kwiatkowski. Kwiatkowski ist ein Detektiv.Dann mussten wir selbst  einen Fall lösen. Jede Gruppe hatte eine bestimmte Aufgabe. Meine Gruppe musste Dinge durch schmecken erkennen. Da gab es Nutelle, Honig und Gummibärchen.Dann machten wir Abdrücke von Fußspuren. Danach suchten wir Zettel, die zusammen ein Bild ergaben. Das Bild sagte uns, wo die Beute ist. Jedes Kind bekam dann einen Anteil von der Beute. Eine Urkunde und einen Ausweis bekam jedes Kind für die Lösung des Falles.

Carlos: Ich fand es schön, als wir bei der Kwiatkowskigruppe eine Schatzsuche gemacht haben. Wir haben gelbe Bonbons gesucht und wir haben noch vier oder drei Prüfungen gemacht. Z.B. : also zwei Kinder gehen vor die Tür und Lavinias Mama sagt, was wir tun sollen. Z.B. traurig oder wütend oder fröhlich sein. Und die zweite Prüfung geht so: Fünf oder sechs Kinder kriegen etwas angezogen. Wenn alle Kinder etwas an haben, kommen die zwei Kinder wieder rein. Schließlich müssen die zwei Kinder sich die anderen Kinder genau angucken, dann gehen sie wieder vor die Tür. Z. B. ziehen die Kinder Sachen aus oder verändern die Sachen, die sie an haben. Nach den Prüfungen haben wir noch einen Ausweis gekriegt.

Clara W.: Ich war bei Kwiatkowski. Wir haben einen Schatz gesucht auf dem Schulhof. Wir haben einen Ausweis bekommen und dann haben wir ein Spiel gemacht. Wir mussten Sachen schmecken und riechen und uns Dinge merken. Schließlich mussten alle zusammen auf dem Schulhof einen Brief und einen Spinnenohrring suchen.

 

"Gespensterjäger" von Frau Dörr

Buch: "Gespensterjäger", Cornelia Funke, 1993

 

"Mit der Lakritzbande auf Verbrecherjagd" von Frau Münster-Biehl

Buch: Die Lakritzbande – Die 12 spannendsten Ratekrimis, Julian Press, 2004

 

"Lauras Stern" von Frau Langer

Buch: "Lauras Stern", Klaus Baumgart, 2003

 

"Hördetektive" von Frau Pesch

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