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Schullandheimaufenthalt der Seepferdchen- und Robbenklasse (SJ 21/22)

Vorsicht Biber!

Wir, die Kinder der Seepferdchen- und Robbenklasse, waren vom 30.5. bis zum 1.6.2022 im Schullandheim „Biberburg“ in Berschweiler.

Lotta schreibt: „Ich freute mich schon seit Wochen auf den Aufenthalt im Schullandheim und an dem Morgen, wo sich meine und die Nachbarklasse am Scheidter Bahnhof treffen wollten, war ich schon früh morgens wach.“

Am Montag, den 30.5. trafen wir uns um 8.30 Uhr am Bahnhof in Scheidt. Als alle da waren, fuhren wir mit dem Zug los. Nach einer kurzen Fahrt stiegen wir am Hauptbahnhof Saarbrücken um in den Zug nach Dirmingen.

Die Fahrt mit dem Regionalzug war sehr schön. Ich saß mit Max zusammen in einer Reihe. Die Fahrt war toll und lustig. Nach einer Weile erreichten wir Dirmingen. Dort warteten unsere Betreuer der Biberburg, Barbara und Rasmund auf uns. Sie nahmen Frau Münster-Biehl und unser Gepäck mit dem Biberburgexpress nach Berschweiler mit.

Lotta schreibt dazu: „Meine Lehrerin konnte nicht mitwandern, weil sie einen leichten Bänderriss hatte.“

Nun wanderten wir mit Rasmund Richtung Berschweiler zur Biberburg. Unser Wanderweg führte durch den Wald und durch das Berschweiler-Land. Unterwegs sahen wir viele Kühe und Pferde. Das war toll. 

SchullandheimBIber2022

Nach einer mehrstündigen Wanderung, kamen wir in der Biberburg an. Die Biberburg ist ein sehr schönes Gebäude mit einem großen Gelände. 

SchulllandheimBiber2022

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Zuerst wurden wir in unsere Zimmer aufgeteilt. Dort sollten wir unsere Betten beziehen und unsere Zimmer ordentlich halten, denn dafür gab es Punkte. Das Zimmer mit den meisten Punkten würde eine Belohnung bei der Zimmerolympiade bekommen.

Danach gab es Mittagessen. Das schmeckte ganz gut. Nach dem Mittagessen hatten wir Freispiel. Max, Lennert und ich bauten unten am Bach einen Damm.

An dem Abend gab es für uns zum Schluss eine Disco.

Frida schreibt: „Es gab eine sehr tolle Disco. Dort habe ich mit Lisa und Maya „Chöre“ gesungen. Danach gab es eine Turn- und Quatschshow.“

Emely schreibt: „Dann haben wir viel genascht und getanzt. Das hat Spaß gemacht.“

Tudor schreibt: „Nun durften wir entscheiden, ob wir zu einer Traumreise oder einer Gute-Nacht-Geschichte hingehen.“

Ben schreibt: „Bevor wir dann ins Bett mussten, hat Frau Münster-Biehl uns noch eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen.“

Amalia schreibt: „Am Abend las Birne (Birgit Klesner) uns noch eine Traumreise vor. Dann mussten wir schlafen gehen.“

Am nächsten Morgen gab es ein leckeres Frühstück. Danach gab es eine Infostunde über Biber. Rasmund zeigte uns einen ausgestopften Biber.

SchulllandheimBiber2022

Dabei erzählte er uns viele interessante Infos über Biber, z.B. dass die Biber 18 bis 20 Jahre alt werden können und nachtaktive Tiere sind.

Maya schreibt: „Das haben wir gelernt: Biberkacke stinkt weniger als ihre Reviermarkierung…. Biber sind Nesthocker.“

Valentin schreibt: „Wir sind in den Ameisenbau gegangen (Anmerkung: So heißt der große Gruppenraum in der Biberburg.) und haben dort etwas über Biber gelernt. Anschließend haben wir Bälle gefilzt.“

Lisa schreibt über das Bällefilzen: „Dafür brauchte man Geduld. Aber es hat total Spaß gemacht.“

SchulllandheimBiber2022

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Anschließend machten wir sogar eine Biberwanderung. (Anmerkung: Vorher gab es zur Stärkung noch ein leckeres Mittagessen.) Während der Wanderung sahen wir mehrere Biberspuren. 

SchulllandheimBiber2022

Als wir müde und hungrig von der Biberwanderung zurückkehrten, gab es gegrillte Würstchen und Grillkäse zum Abendessen. Die Würstchen schmeckten mir ganz gut. Nach dem Grillen gingen alle müde ins Bett und ich natürlich auch.

Am nächsten Morgen wurde ich wieder von unseren Rollläden geweckt. (Anmerkung: Die Rollläden öffnen automatisch morgens um 7 Uhr.) Wir mussten unsere Koffer packen und unser Zimmer aufräumen. Danach brachten wir unser Gepäck zum Biberburgexpress und wanderten (nach einem ausgiebigen Frühstück und einem letzten Freispiel auf dem Gelände der Biberburg) zurück zum Bahnhof Dirmingen.

Als wir müde am Bahnhof Scheidt ankamen, wurden wir von unseren Eltern dort abgeholt. Mir hat am meisten das gute Essen gefallen. Ansonsten fand ich es sehr gut.                                                                        

      (Jonathan, Seepferdchenklasse)

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